Bundeszwischenlager für radioaktive Abfälle: Änderung der Bewilligung
Das Bundeszwischenlager (BZL) in Würenlingen dient der Lagerung von radioaktiven Abfällen aus Medizin, Industrie und Forschung. Am 20. April 2001 hatte das Paul Scherrer Institut (PSI) ein Gesuch um Änderung der Betriebsbewilligung für das BZL eingereicht. Mit seinem Gesuch beantragte das PSI, im BZL weitere Gebindearten einlagern zu dürfen und die Aktivitätsgrenzwerte aufzuheben.
6. Nov. 2003
Die Gesuchsunterlagen werden nun zusammen mit den Gutachten der Sicherheitsbehörden vom 11. November bis 10. Dezember 2003 bei der Staatskanzlei des Kantons Aargau, bei der Gemeindeverwaltung Würenlingen und beim Bundesamt für Energie (BFE) in Ittigen/Bern öffentlich aufgelegt.
Quelle
D.S. nach Mitteilung BFE vom 7. November 2003